US-Zölle treffen die Schweiz knallhart – was nun?

US-Zölle von 39 Prozent sind brutal, aber der Erfolg der Schweizer Wirtschaft steht nicht auf dem Spiel. (Bild: Shutterstock.com/Tomas Ragina)

Was hat US-Präsident Donald Trump geritten, fragt man sich, dass er die Schweiz mit 39 Prozent Zöllen belegt, einem der höchsten Sätze weltweit und noch höher als im März angedroht? Und wie soll die Schweiz reagieren? Ein Kommentar.

Goldminenaktien sind wachgeküsst, aber nicht ausgereizt. (Bild: Shutterstock.com/FOTOGRIN)

Weshalb Goldaktien in Schwung bleiben

Goldunternehmen erzielen Rekordmargen. Sie brauchen keinen weiteren Anstieg des Goldpreises, um ihren starken freien Cashflow zu verteidigen. Weil die durchschnittlichen Betriebskosten rund 1600 Dollar pro Unze betragen, bleiben sie auch bei einem Goldpreis deutlich unter dem heutigen Niveau profitabel.

Goldmünzen und Barren in der Schweiz gefragt

Graubündner Kantonalbank verdient weniger

SNB schreibt Verlust im ersten Halbjahr

Swiss erwartet weiteren Druck auf den Gewinn

US-Leitzins bleibt unverändert

Japan bietet Chancen – trotz Trump

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Schweizer Konjunkturaussichten wieder heller

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Auch Barcelona beschränkt Kreuzfahrten

Im Hafen von Barcelona sollen künftig weniger grosse Schiffe anlegen. (Bild Ioan Panaite/Shutterstock)

Drei Terminals für grosse Schiffe sollen in Barcelona abgebaut werden. Dafür investiert die Stadt viel Geld. Zuvor hatten schon Cannes und Venedig reagiert.

Laut dem aktuellen «Flightright-Index» liegt die Swiss auf Rang 9 der 20 schlechtesten Fluggesellschaften. (Bild Michael Derrer Fuchs/Shutterstock)

Laut «Flightright-Index» gehört die Swiss zu den «schlechtesten Airlines Europas»

Zuverlässigkeit, Zahlungsverhalten im Konfliktfall und Kundenzufriedenheit. Diese drei Kriterien umfasst der «Flightright-Index». Laut der Beratungsfirma liegt die Swiss auf Rang 9 der 20 schlechtesten Fluggesellschaften.

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